Unsere
heimische Band Sauerkirsch war am Freitag 7. April + Samstag 8. April 2017wieder zu ihren legendären
Unplugged Konzerten in Staudach Hier gehts
zur Info Seite v.Sauerkirsch...2.
Konzerte 2009....3.
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Traunsteiner Tagblatt: 19.4.2017 Herzblutmusiker und ein Stargast |
So vermag es nicht zu überraschen, dass die regelmäßig wiederkehrenden, nunmehr schon legendären, Unplugged Konzerte in Staudach Mühlwinkl auch dieses Mal (ohne Werbemaßnahmen) wieder restlos ausverkauft waren. Zwei davon gab es am vergangenen Wochenende. |
Zweimal Unplugged, zweimal Show und Entertainment made im Chiemgau. Zweimal große Begeisterung. Die „Sauerkirschen“ waren vollzählig. Nicht weniger als neun Mann sitzen mittig im Saal. Drei Bläser, ein Klavier, ein Schlagzeug, zwei Gitarren, ein Bass und eben dieser Rampen-Martin. Raus ins Licht, rein ins Gewühl. |
Entertainment ist ein großes Wort – hier hat es einen festen Platz.„Maschtei“ Wilhelm ganz groß. Als Moderator, als Kabarettist, als Sänger, als Parodie, als Gitarrist. Aber auch die Band ist nach über drei Jahrzehnten Bühnenerfahrung eine Bank. Josef und Peter Lechner an den goldenen Instrumenten ebenso wie Franz Pichl. Georg Meier und Thomas Gartner an den Gitarren unterstützen sowohl die Bläser als auch das Klavier von Markus Reiter wirkungsvoll. Der richtige Wumm kommt an den Drums von Peter Janotta. |
Wenn Sauerkirsch spielt ist es stimmig und über jeden Zweifel erhaben. Die Tatsache, dass die gesamt Band bei so manch gelungenem Joke von Martin Wilhelm herzhaft und schallend lachen kann, zeigt eindrucksvoll, dass hier kein Routineprogramm gespielt, sondern Improvisation groß geschrieben wird. That´s Entertainment. Die Sauerkirsch Hits sind im Landkreis wohlbekannt. „So lang die Leber lebt“, „Mama hod gsogt“ in der bayrischen Lenny Kravitz Version oder, mein ganz persönlicher Favorit „Mit der Latten auf der Matten“ sind Gassenhauer und sturmerprobt. Es ist die Mischung aus guten bayrischen Texten, eingehenden Kompositionen und erstklassigem Sound, der den Sauerkirsch Wert ausmacht. |
Traditionsgemäß wurde nach kurze Pause im zweiten Set dann auch wieder ein Stargast begrüßt. Sorgte in den Vorjahren eine gelungene Parodie von Elvis für stete Heiterkeit war es diesmal kein geringerer als Tom Jones, der sich die Ehre gab. Martin Wilhelm in seiner Paraderolle – sowohl stimmlich als auch charismatisch überzeugte der Musiker auf ganzer Linie. *** © Udo Kewitsch, 11.04.17Zeichen 2856, Zeilen 45*** Hier der Bericht von Reiner Strasser im Marquartsteiner-Staudach-Egerndacher Gemeindeblatt
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Fotos von den Sauerkirsch-unplugged Konzerten findet man unter Google : Fotoimpressionen
von der Staudacher Musikbühne |