Am 30. September 2006 spielte die 9 köpfige Formation aus Wien wieder in Staudach | Zurück zur Startseite |
Am
25. + 26. Oktober 2003 waren Girly & the Blue Caps bereits zum dritten
Mal mit einem Doppelkonzert in Staudach und am Samstag den 25. mit Tom & the Krauts als Vorgruppe |
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Oben: die Bläser von Girly & the Blue Caps, Christian Dunst (Posaune), Augustin Lehfuß (Trompete) Manfred Spiess (Saxophon) und Regina am Saxophon Rechts : Eva Burian am Piano |
Gruppenfoto auf der Staudacher Musikbühne mit Girly & the Blue Caps und Tom & The Krauts am 25.10.2003 |
27. + 28. 10 2001zum 2ten Mal in Staudach Marylin Monroe auf
der “Staudacher Musikbühne” |
Staudach-Egerndacher
Notizen (Marquarsteiner und Staudacher Gemeindeblatt) Marylin Monroe! War sie es wirklich? Diese Optik, silbernes Kostüm, weiße Haare und eine Stimme die "l Wanna Be Loved ByYou" in das Mikrophon hauchte. Aber es war live Regina "Girly” Hebein von der Wiener Band "Girly and the Blue Caps". Zusammen mit dem Sänger Schurli Weiss begeisterten die beiden mit ihren Entertainerqualitäten an zwei Tagen das Publikum im Gasthof Mühlwinkl. Wie vor zwei Jahren war auch diesmal ein 50-köpfiger Fan-Club aus Wien mit angereist, der immer für gute Stimmung sorgte. Schurli Weiss machte wieder seine Quizfragen aus dem Reich der Musikgeschichte und verteilte als Preise alte Platten und Romane aus den Fünfzigern. Musikalisch bewegte sich die Band zwischen alten Swing Titeln wie "In The Mood" und "Caledonia" bis zu bekannten Rock n' Roll Titeln wie "Shake, Rattle & Roll", "Aint That A Shame” oder "Giddy Up Ding Dong". Boogie Woogie präsentierte die neue Pianisten Eva Burian am Piano unter anderem mit dem "Pinetop's Boogie Woogie". Mit ihren einzelnen Solis brillierten Christian Dunst an der Posaune, Augustin Lehfuß an der Trompete und Manfred Spies am Saxophon und der Klarinette. Zusammen mit Regina Hebein am Saxophon zauberten sie einen tollen Big-Band-Sound auf die Staudacher Musikbühne. |
Regina Hebein alias Girly b.z.w. Marylin Monroe auf der Staudacher Musikbühne |
Im Hintergrund sorgten
der Gitarrist Marco D' Alonzo, Hannes Bayer am Schlagzeug und Wolfgang Hering
für den authentischen Groove der damaligen Zeit. Am Samstag verabschiedete
sich die Band nach 3 1/2 Stunden mit mehreren Zugaben von ihrem begeisternden
Publikum. Nachdem das Abendkonzert mehr leisere und ruhigere Titel wie "Fever", "All Shook Up oder "Singin In The Rain" beinhaltete, gab die Band beim Frühschoppen mehr Gas und die wieder anwesenden Boogie-Tanzer kamen sofort auf ihre Kosten. Am Sonntag Nachmittag verabschiedete sich die Band mit dem Andrew Sisters Song bei mir bist du scheen", den der Schurli kurzerhand vor lauter Hunger in ein Weißwurstlied umdichtete “l gfrei mi auf mei Weißwurscht”. Er machte dabei eine solche Gaudi, daß die Regina vor lauter Lachen nicht mehr mitsingen konnte. Alles in allem waren es zwei kurzweilige Tage mit viel Wiener Schmäh und toller Musik aus den alten Zeiten, an die man gerne mal wieder erinnert wurde. |
Am 23. und 24. 10. 1999 waren Girly & The Blue Caps zum ersten Mal in Staudach |