Jörg
Hegemann spielte mit seinem Boogie Express bei unserem 1. Riverboat Shuffle
Chiemsee am 5.7. 2008. für stampfende Boogie Woogie Stimmung war gesorgt. |
Fotos
+ Bericht vom Riverboat 2008 finden sie HIER
Jörg Hegemann Boogie Trio & Sänger Thomas Aufermann spielten schon 3 x Mal auf der Staudacher Musikbühne, am 4.12.1999 und am 18.+19.1.2003 |
Das Jörg
Hegemann Trio im Verbund mit dem Sänger und Entertainer Thomas Aufermann
und als Gaststar am zweiten Piano Peter Reber aus Bad Reichenhall werden
für mitreißenden Boogie Woogie und gute Laune sorgen. Der aus Norddeutschland stammende Jörg Hegemann gehört zu den wenigen Pianisten, die sich ganz dem klassischen Boogie Woogie im Stile von Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson verschrieben haben. Jan Freund am Schlagzeug und Reinhard „Django“ Kroll am Kontrabass entwickeln zusammen den authentischen Groove. Dazu wird Thomas Aufermann, wie beim gelungenen Auftritt im Dezember 1999 in Staudach, mit seiner gewaltigen Stimme im Stile eines Big Joe Turner dem Abend eine besondere Note geben und dazu in seiner unnachahmlichen Art und Weise und ansteckendem Humor durch das Programm führen. Peter Reber ist tatsächlich der „Reber“ von den überaus leckeren „Reber-Mozartkugeln“. Wenn beide dann an zwei Klavieren gemeinsam in die Tasten greifen, entsteht eine Stimmung die pure Begeisterung garantiert. |
oben : Jörg Hegemann und Peter Reber im Duett an zwei Pianos rechts : Sänger Thomas Aufermann begleitet von Peter Reber |
Schlagzeuger Benny Mokros und Bassist Reinhard "Diango" Kroll sorgten für den tollen Groove |
Stefan Eberle als Gast spielte dann noch gekonnt einige Boogies abwechselnd mit Jörg Hegemann und Peter Reber |
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Am Sonntag beim Zusatzfrühschoppen war dann die Tanzfläche immer voll und bei der Zugabe spielte der 13. jährige Andi Heinrich ein paar Boogies gekonnt mit. |
Seinen
ersten Auftritt in Staudach hatte Jörg Hegemann mit seinem Boogie Trio am 4. 12. 1999 Chiemgau-Zeitung Donnerstag 9, Dezember 1999 Jörg Hegemanns Für die Liebhaber des Blues, Swing und vor allem
des Boogie-Woogie ist der Gasthof Mühlwinkl in Staudach inzwischen
zu einer festen Institution geworden, bei der man gerne Station macht. |
Der aus Witten
stammende Jörg Hegemann zählt zu den wenigen Pianisten, die
sich ganz dem klassischen Boogie-Woogie im Stil eines Albert Ammons, Meade
Lux Lewis und Pete Johnson verschrieben haben, und gehört inzwischen
zum Besten, was die Boogie-Woogie-Zukunft zu bieten hat.Charakteristisch
für diese Pianobluesform sind die„Walking bass" genannten
Bassläufe der linken Hand. Schnell
gespielt, gibt der rasende, immer weiter rollende Schwung des Pianos das
Geräusch eines Zuges wieder, der über Schienen rattert und Brücken
donnert. |
„Honky
Tonk Train Blues", „Steam Driven Boogie", „Boogie
Woogie Country Girl", nur um einige der Höhepunkte des Abends
zu nennen, spiegeln diese Kansas-City-Tradition wider.Außergewöhnlich
waren an diesem Abend die vom Stimmvolumen und Stilgefühl geprägten
Gesangseinlagen des „Blues Shouters" Thomas Aufermann im Stil
eines Big Joe Turner. Einmalig auch sein Moderations- und Entertainment-Talent.
Bei den Zugaben stieg dann noch ein weiterer Boogie-Pianist (Peter Reber)
ein, so dass Albert Krämer |