Red
Valley Jazzband
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Die Band tritt ohne großen technischen Aufwand mit Manfred Eisele
am Piano, Ully Kasper (Kornett), Bernd Ziegler (Posaune), Peter Kasper (Klarinette),
Helmut Huber (Tuba), Jo Frauenhofer am Banjo und Peter Papp am Waschbrett
auf, denn sie wollen die Musik so authentisch wie möglich dem Zuhörer
vermitteln. Ihr Repertoire reicht von klassischen Jazz-Stücken wie
”St.Louis Blues”, ”Basin Street Blues”, ”Margie”
bis hin zu den immer wieder gewünschten Ohrwürmern a´ la´
”Ice Cream” und ”Sweet Georgia Brown”. Beide Veranstaltung fanden bei schönem Wetter im Biergarten statt . |
Einmarsch der Red Valley Jazzband am 25. Mai 2003 in den Biergarten des Gasthof Mühlwinkl in Staudach |
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Die Brüder Ully (Kornet) u. Peter Kaper (Klarinette) |
Oben: Helmut Huber an der Tuba Links: Jo Frauenhofer am Banjo |
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So
Schön wars damals am 25. Mai 2003 im Biergarten des Gasthof Mühlwinkls
in Staudach |
Am 4.Juni 2000 spielten die sieben Musiker der Red Valley Jazzband zum ersten Male im Biergarten des Gasthof Mühlwinkl in Staudach |
Chiemgau
Zeitung, Donnerstag 8. Juni 2000
Ein heißer Frühschoppen - Red Valley
Jazz Band in Staudach |
Zu jedem Lied gab es vom Bandleader und Posaunisten Bernd Ziegler eine Einführung oder kurzweilige Geschichten. Die Musik der sieben Musiker hatte Schwung, war aber nicht aufdringlich. Sie spielten fast ”unplugged", denn nur das Banjo von Jo Frauenhofer und das Piano mit dem Gesang von Manfred Eisele mussten etwas verstärkt werden. Die Brüder Ully Kasper am Kornett und Peter Kasper an der Klarinette bewiesen bei den Solis, welches Musikgespür sie für ihre Musik im Lauf der Jahre entwickelt haben. | Auch im Jahre 2000 spielten sie bei schönstem Wetter teilweise direkt unter ihrem Publikum |
Typisch für ihre Musik ist, dass diese Band ohne Schlagzeug auskommt. Peter Papp musste bei dem Song ”Bourbon Street Parade" mit seinen Kollegen durch die Zuhörer marschieren, das geht halt am einfachsten mit dem Waschbrett. Am schwersten zu tragen bei dieser viel beklatschten Parade hatte das jüngste Mitglied der Band, Helmut Huber, mit seiner Tuba. Bei den stürmisch geforderten Zugaben durften dann natürlich die Klassiker ”Ice Cream", ”Tiger Rag" und der ”St, Louis Blues" nicht fehlen und die sieben Musiker verließen unter viel Beifalldie Sonnenterrasse mit einem Abmarsch in den kühlen Saal des Gasthofs Mühlwinkl. Kai Finsterle |