Stefan Eberle zusammen mit Freunden am 14.5.2005
im Bistro "Tres" in Traunstein

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Ein Boogie Abend voller Überraschungen

Stefan Eberle
und Freunde im Traunsteiner
Bistro "Tres"



Rechts :
Stefan Eberle und die Brüder Schneider

Die erste Überraschung war schon mal die Anzahl der Instrumente die aufgebaut waren.
Nicht nur das von Stefan Eberle mit liebe gespielte alte Klavier stand in der Ecke, sondern ein Schlagzeug von Sepp Schneider und ein Kontrabass von Hans Schneider, die beide sonst bei Tom & The Krauts rockten.

Anfangs spielte das Trio einige Klassiker im voll besetzten Tres, den „Honky Tonk Train Blues“, „Swanee River Boogie“, aber auch „Mr. Pinetops Boogie“ in einer eigenen Fassung von Stefan Eberle durfte nicht fehlen.

Für das, dass die drei Musiker noch nie außer bei einer einer kurzen Probe ein paar Tage vorher übten, spielten sie erstaunlich harmonisch.

Ein paar kleine Rhythmuswechselfehler tauchten zwar mal auf, aber das gehört zu so einem echten Live Konzert einfach dazu.

Nach der ersten Pause spielte der aus Stephanskirchen stammende Pianist erst mal ein paar gefühlvolle Solo Stücke, bevor dann die beiden Brüder Schneider wieder mit einstiegen. Man merkte deutlich, desto länger sie miteinander spielten, desto besser wurden sie.



Man siehts, Stefan Eberle liebt seine Klaviertasten

Selten sieht man auch einen Pianisten,
der mit der linken Hand rollende Bassläufe
hämmert und mit der rechten Hand die
Melodie auf einer Mundharmonika dazu bläst.

Im Dritten Teil des Boogie Abend, stellte Stefan Eberle dann noch seinen Freund
Ulli Venus aus Baldham
am Piano vor.

Mit viel Freude und Spass
liesen beide ihre
20 Finger über die Tasten
des alten Klaviere´s fliegen.
Ganz überraschend gesellte sich dann noch der Gitarrist Georg Meier von G.M. & the Bluesbusters zu dem Quartett und bei dem Chuck Berry Klassiker „I Never can Tell“ sang dann sogar der Schlagzeuger Sepp Schneider.

Mit einigen Zugaben, darunter „Kansas City“ von Georg Meier gesungen und dem obligatorischen „Bye Bye Blues“ wurden die Künstler mit viel Applaus verabschiedetet.

Wenn man den Text nicht kann, dann hilft nur noch ablesen, auch dafür kann ein 2ter Pianist gut sein !!

Die 5 Freunde v.l.: Ulli Venus, Stefan Eberle,
Sepp Schneider, Georg Meier, Hans Schneider.